Kurzbeschreibung des UKE-Verfahrens

Die Erfindung des Umbauverfahren UKE (Umbauverfahren/ Kühn/ Eichholz) betrifft ein Bahnzugelassenes Verfahren, sowie die Vorrichtung für einen Gleis bzw. Weichenumbau bei dem aufgrund der örtlichen Verhältnisse ein Nachbargleis nicht vorhanden ist oder ein vorhandenes Nachbargleis nicht benutzt werden kann. Die Vorkopfverladung bzw. Entladung erfolgt hierbei auf bzw. von standardisierten Eisenbahnflachwagen der Gattung (Res).
Spezialwagen mit Fördergurten auf dem Wagenboden und einem Abgabeförderband an der Stirnseite werden nicht benötigt.

Patentschrifts des Patents DE 10 2004 026 916A1